13 Kommentare

  1. Klaus Mittwoch, 10. August 2011 um 14:08 Uhr [Link]

    Schöner Bericht, gibt es für’s Blog nochmal die ungekürzte Variante? Und: ja, es gibt Leute, die das lesen wollen.

  2. Isabel Bogdan Mittwoch, 10. August 2011 um 14:23 Uhr [Link]

    Die ist fast ungekürzt. Fehlt eigentlich nur eine kleine Szene, die ich rausgeschmissen habe, um mir unnötige Diskussionen über sexuelle Belästigung zu ersparen.
    Mit den vielen Bildern und Videos drin merkt man gar nicht, dass das 15 Normseiten sind, hm?

  3. Isabel Bogdan Mittwoch, 10. August 2011 um 14:31 Uhr [Link]

    „Uns kommen drei junge Männer entgegen, sie steuern geradewegs auf mich zu, einer trötet in ein Kuhhorn, die andern brüllen dazu – und zwar alle drei mit erstaunlicher Lautstärke und Ausdauer, sie müssen wirklich tief Luft geholt haben: „Hupöööööööööööön!“ Das Ö ist sehr, sehr lang. Ich stehe vor ihnen, sie stehen vor mir, ich brauche einen Augenblick, bis ich verstehe, was sie von mir wollen, und dann muss ich fürchterlich lachen. Als sie fertig sind, zeige ich ihnen nicht meine Hupen, sondern einen Vogel, muss immer noch lachen, sie lachen zurück und gehen weiter. Das ist alles so süß.“
    Freitag Morgen, elf Uhr, Ortskern Wacken.

  4. Klaus Mittwoch, 10. August 2011 um 14:50 Uhr [Link]

    Hach, sehr schön. Und der Text liest sich sehr flüssig und angenehm und eher nach ‚mehr‘ als nach ‚zuviel‘.

    Ist Karaoke denn auch schon auf der Sachenmachenliste? Freitag abends um 23:23 im Schmidts Tivoli ist immer, da war ich schonmal und das war nett und größtenteils unpeinlich.

  5. Isabel Bogdan Mittwoch, 10. August 2011 um 15:02 Uhr [Link]

    Ich bin die Frau, die es geschafft hat, ein ganzes Jahr in Tokyo zu leben und kein einziges Mal Karaoke zu singen. Bei allem anderen habe ich gar kein Problem, mich zum Affen zu machen, aber öffentlich Singen – nee.
    Aber mitgehen und zuhören würde ich. Dann nicht als “Sache”, aber halt einfach so.

  6. Klaus Mittwoch, 10. August 2011 um 15:51 Uhr [Link]

    Ach, Du hast doch so schön die Fieberbiber gesungen..

  7. Isabel Bogdan Mittwoch, 10. August 2011 um 15:57 Uhr [Link]

    Aber nur, weil ich da keine Stimme hatte.

  8. Klaus Mittwoch, 10. August 2011 um 18:13 Uhr [Link]

    Dann singst Du eben ohne Stimme Karaoke :)

    Und man kann ja auch zu zweit oder zu dritt – ich hab letztes Mal mit ‚ner Freundin zusammen ‚Moskau‘ von Dschingis Khan gegeben

  9. Gaga Nielsen Mittwoch, 10. August 2011 um 21:30 Uhr [Link]

    Super.

  10. Gaga Nielsen Mittwoch, 10. August 2011 um 21:31 Uhr [Link]

    Äh
    Geil
    (muss es heißen!)

  11. Lydia Mittwoch, 10. August 2011 um 23:54 Uhr [Link]

    Isabo, bitte, bitte, Du musst Pressesprecherin von den Grindfuckers werden! Unbedingt!

    Und vielen Dank, dass Du uns alle mitgenommen hast nach Wacken! 15 Normseiten? Mir kam’s allerhöchstens vor wie drei, hätt gern noch fünfmal so viel davon gelesen. Meine Heavy-Metal-Phase ist schon gut 30 Jahre her, hab mich wie zurückgebeamt gefühlt :-)

  12. Isabel Bogdan Donnerstag, 11. August 2011 um 00:28 Uhr [Link]

    Oh, wie nett, danke! Ich habe ja eher Angst davor, dass die Grindfuckers das gar nicht so witzig finden. Dabei bin ich jetzt echt Fan.

  13. Annika Donnerstag, 11. August 2011 um 13:30 Uhr [Link]

    Sehr schöner Artikel! Bestätigt mich mal wieder in meiner Meinung, dass Metaller die reinsten Lämmchen sind und es bei Heavy Metal Festivals kuscheliger zugeht als bei Konzerten von Justin Bieber. Nicht, dass ich aus Erfahrung sprechen könnte, leider war ich noch auf keinem Metal Festival (beim Herrn Bieber übrigens zum Glück auch nicht), will das aber unbedingt nächstes Jahr in Angriff nehmen. Schade nur, dass Apocalyptica (wunderschöner Cello-Sound) wohl nicht dabei sein wird, ich glaube jedenfalls nicht, dass sie dreimal hintereinander auf dem gleichen Festival auftreten.

    Danke übrigens für die tolle „Sachen machen“-Kolumne!

Kommentieren:

Pflichtfeld

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Twitter